Erstkontakt Schleimhaut

Das notwendige Tragen von Atemschutzmasken trocknet die Schleim- häute der Nase sowie des Mund- und Rachenraumes aus. Auch
nach Infektionen in Nasen- und Stirnhöhlen sind nach Abklingen
der Entzündungen dort die Schleimhäute viele Wochen lang sehr trocken. Dies hat zur Folge, dass sie ihre Immunfunktion zur Abwehr von Viren und Bakterien nicht vollständig erfüllen können. Diese Schleimhautbereiche von Mund, Rachen und Nase sind die ersten Einfallstore für Viren. COVID-19-Viren halten sich z.B. 5 bis 6 Tage lang dort auf, bevor sie sich explosionsartig vermehren und Symptome hervorrufen. Daher empfehlen Virologen:

Anwendung:

Natürlich antibakteriell, antiviral wirksame und entzündungshemmende Pflanzenextrakte aus Wegrauke, Propolis, Süßholzwurzel und Salbei gibt es zum Gurgeln, Lutschen und als Kapsel zum Schlucken.

  • Es ist in wissenschaftlichen Studien ermittelt worden, dass sich der Mensch täglich im Durchschnitt 400 bis 800-mal ins Gesicht fasst, insbesondere an der Nase, am Mund oder am Kinn. Unterbinden Sie diesen unbewussten Gesichtsreflex und waschen öfters Ihre Hände.
  • Wenn Sie genähte Stoffmasken zum Schutz von Mund und Nase tragen ist das etwa so, als wollten Sie Bienen einfangen mit einem Maschendraht-Zaun. Tragen Sie eine zertifizierte FFP2-Maske, denn die hat die beste Schutzfilterwirkung gegen Viren. Nach maximal 8 Stunden Tragzeit müssen diese FFP2 Masken in den Müll entsorgt werden, da sie Einmalartikel sind mit begrenzter Wirkdauer von bis zu 8 Stunden!

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 08:00 - 18:30 Uhr
Sa. 09:00 - 13:00 Uhr

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